Das Wetter scheint sich noch zu halten und ich werde noch ein wenig hier draußen sitzen bleiben. Also bringe ich schnell das benutzte Geschirr hinein und hole mir noch ein Glas Orangensaft.
Dabei fällt mein Blick auf die vorhin gekaufte deutsche Frauenzeitschrift. Sie kommt ebenfalls aus dem Verlag für den ich schreibe und ich will doch mal sehen was die noch so alles unters Volk bringen. Ich nehme sie mit hinaus auf die Terrasse. Langsam blättere ich die Seiten durch, bis ich bei den Leserzuschriften hängen bleibe. Zur Ausgabe 38 finden sich gleich fünf Leserbriefe zum selben Thema.
Aus Johannes wird Johanna! Was? Was schreiben die da? Geschlechtswechsel? Gleich mal lesen.
Da muss es in einem der vorherigen Hefte etwas gegeben haben und ich weiß nicht worum es geht. Doch die Leserbriefe sind
eutlich. Dreimal pro, zweimal kontra.
Die erste Leserin hat tiefes Mitleid mit diesem Kind das meint ein Mädchen zu sein, bwohl es eindeutig ein Junge ist.
Sie wünscht dass alles zu einem guten Ende kommt.
Die zweite hat in der Verwandtschaft ähnliches erlebt, nur das dieser Mann bereits über 30 war. Sie hofft das dass Kind
Johannes rechtzeitige Hilfe bekommt um als das zu leben was es empfindet, als Mädchen nämlich.
Der nächste Brief, unterschrieben nur mit H.R. aus Mannheim, scheint von einem Mann zu stammen. Leser H.R. fordert die Ärzte
auf alles zu unterlassen was diesen Blödsinn noch auf die Spitze treibt. Stattdessen sollen sie dieses Subjekt in eine Anstalt
verbringen und dort für immer belassen. Alternativ könne er sich vorstellen solch ein degeneriertes Wesen ins Arbeitslager zu
stecken. Dort würde sich schon zeigen ob daraus noch ein für die Allgemeinheit nützliches Individuum zu formen wäre.
Und kastrieren sollte man dieses perverse Stück. Nicht, das sich so etwas auch noch vermehrt.
Der Typ hat doch 'nen Knall! Als wenn ein Arbeitslager etwas an dieser Problematik ändern würde. Dass die so etwas überhaupt
drucken und veröffentlichen mögen erschüttert mich. Bisher habe ich so etwas diesem Verlag eigentlich nicht zugetraut. Aber
man wird doch immer wieder eines Besseren belehrt.
Auch der nächste Brief findet kein gutes Haar an dem Artikel. Die Redakteurin wird beschimpft, so einen Saukram in diese
Zeitung zu bringen. Junge ist Junge, Mädchen ist Mädchen! Da hat der Liebe Gott schon seine Grenzen gezogen, erklärt eine
Josefa aus Niederbayern.
Äähmm ja, Josefa! Schon klar! Da konnten sich deine Eltern wohl auch nicht so ganz festlegen ob Junge oder Mädchen. Wenn man
schon so einen Namen hat, sollte man im Steinhaus nicht mit Gläsern umher werfen………. oder so!
Der letzte und gleichzeitig längste Leserbrief ist in meinen Augen der beste.
Eine Annemarie N. aus Lehrte bei Hannover schreibt:
Johanna hat mein tiefstes Mitgefühl. Ebenso die Eltern. Es muss alles Menschenmögliche unternommen werden um
diesem Kind zu helfen. Auch darf man auf gar keinen Fall bis zur Volljährigkeit warten. Dann wird doch alles nur noch
schlimmer. Wenn dieses Mädchen das in einem männlichen, oder Knabenkörper leben muss, so sicher ist, dann müssen die Ärzte
alles unternehmen das es in der Pubertät nicht zum Stimmbruch, zum Bartwuchs und zur Muskelmassenansammlung kommt. Noch ist
doch der kindliche Körper mittels Hormonen zu einem weiblichen zu formen. Und wenn das Mädchen Johanna dann volljährig ist
könne sie doch schnellstmöglich die nötigen Operationen durchführen lassen. Verbauen sie als Ärzte diesem Menschenkind nicht
seinen Lebensweg, schreibt die Frau N. da! Viel zu oft wird viel zu lange gewartet und die Folgen sind transsexuelle Menschen.
Menschen die selbst nach allen OP's vom Körperbau her immer noch weit entfernt vom weiblichen sind.
Die Dame scheint Ahnung zu haben, aber die beiden anderen Briefe machen mich traurig.
Meine nächste Überlegung ist die wie ich an den Originalartikel heran komme. Das Heft in meinen Händen trägt die Nummer 40.
Da besteht wenig Hoffnung die vorvorherige Ausgabe hier noch irgendwo zu ergattern. Aber vielleicht übers Internet direkt im
Archiv des Verlages.
Ich bringe meinen Laptop nach draußen auf die Terrasse. Nur hier habe ich WLAN Empfang. Genauso wie mein Handy nur hier
funktioniert. Das muss an dem hügeligen Gelände hier liegen, aber ich habe von solchem Technikkram sowieso keine Ahnung.
Doch es funktioniert nicht! Erst als ich einen Netzstecker lose herumliegen sehe, geht mir ein Licht auf. Mein Laptop braucht
auch noch Strom, der Akku hält nur noch kurze Zeit, der ist auch schon recht betagt und hat zwischenzeitlich mal wieder
schlapp gemacht. Gerade so eben, nachdem ich den Laptop ganz an den Rand vom Tisch bugsiert habe, reicht die Kabellänge bis
ins Wohnzimmer hinein. Das ist zwar alles ein wenig umständlich aber eben nicht zu ändern. Zwei Minuten später bin ich fast
am Ziel. Aber nur fast! Zwar kann ich die Seiten ansehen, aber nicht herunterladen. Der Empfang ist bescheiden und der
Seitenaufbau dauert elendig lange. Liegt es daran?
Doch über mein Mitarbeiterpasswort, das für den gesamten Verlag gilt, müsste ich irgendwie weiterkommen. Meine Kurzgeschichten
erscheinen allerdings in anderen Magazinen dieses Verlages, aber ich habe ein Passwort für den Zugang auf den geschützten
Bereich der Website.
Als freier Mitarbeiter, oder bin ich inzwischen so etwas wie eine Mitarbeiterin, steht mir zwar längst nicht alles offen,
aber ich gelange mit ein paar Klicks ins Archiv der vor mir liegenden Zeitschrift. Wenig später habe ich die Ausgabe 38 und
den Artikel gefunden. Der Download dauert quälend lange und beim speichern bricht dann auch noch die Verbindung zusammen. Also
noch einmal alles von vorn. Dann endlich habe ich was ich suche auf meinem Rechner. Ich beende die Verbindung, schaffe alles
ins Haus und räume den Tisch draußen ab. Es ist bereits nach 18 Uhr und kühl geworden, jetzt wo die Sonne weg ist.
Zum Schluss kommt dann auch noch der Wäscheständer hinein. Einige Sachen, wie etwa meine Strümpfe, sind schon fast trocken.
Den Rest erledigt über Nacht die Wärme im Wohnzimmer.
Dann, als im Ofen ein kleines Feuerchen brennt, mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Ich streife meine Pumps ab die ich
seit heute Vormittag ununterbrochen bereits trage. Seit ich sie gleich hinter den Dünen gegen meine Gummistiefel tauschte,
hatte ich sie an und ich spüre kein drücken, kein kneifen nichts. Als ob ich schon seit ewigen Zeiten Damenschuhe mit Absätzen
tragen würde.
Wieder einmal ziehe ich meine Beine dicht unter mich und mache es mir so richtig gemütlich. Auf dem Bildschirm meines Laptops
erscheint der Artikel und ich verschlinge ihn geradezu. Leider sind die Bilder recht unscharf und verpixelt. Teilweise muss
ich die in weiß, in die Bilder hinein gedruckten Bildunterschriften, mühsam entziffern. Dann lese ich den gesamten Text noch
einmal langsam und aufmerksam durch.
Da ist von einem Kind die Rede, einem Jungen der noch nicht einmal 13 ist, und transsexuell, und der die Ärzte anfleht ihm
schon vor der Pubertät Hormone zu geben.
Johannes möchte Johanna werden. Er ist zwar noch keine 13, weiß aber ganz genau dass er eigentlich ein Mädchen ist. Die Eltern
glauben ihm, oder besser inzwischen ihr, und auch die ihn behandelnden Ärzte. Aber keiner traut sich vor der Volljährigkeit
Hormone zu verabreichen. Johannes will aber nicht warten bis der Stimmbruch einsetzt, der Bartwuchs und das Muskelwachstum.
Er weiß dass die Natur sich bei ihm einen groben Schnitzer geleistet hat und er will das Mädchen, die Frau werden, die er
innerlich längst ist. Dafür wäre es äußerst hilfreich, bereits noch vor der Pubertät mit der Einnahme von Hormonen zu beginnen.
Nur so wäre der Natur noch ein Schnippchen zu schlagen. Nur so käme er mit einiger Wahrscheinlichkeit körperlich mehr nach
seiner Mutter und nicht nach seinem stattlichen Vater.
Die Ärzte waren in einer Zwickmühle. Waren deshalb, weil im zweiten Teil des Artikels zu lesen ist, dass sie es trotz aller
Bedenken doch längst gewagt haben. Und das jetzt die Johanna heran wächst, die, wenn sie erwachsen und volljährig ist, die
notwendigen und tief greifenden Operationen über sich ergehen lassen will.
Johanna ist jetzt bereits über 16 Jahre alt, geht seit Beginn der Hormongaben auf eine andere Schule und entwickelt sich
zunehmend wie die anderen Mädchen aus ihrer Klasse. Vom Sportunterricht ist sie allerdings befreit. Obwohl sie doch auf den
Bildern körperlich völlig wie ein Mädchen aussieht. Doch, so Johanna, da ist noch ein kleines Anhängsel über das die anderen
Mädchen nichts wissen müssen.
Ihr Gesicht auf den Fotos ist weich, glatt und ebenmäßig und ihre langen Haare hat sie toll frisiert. Auch hat sie bereits
einen recht ansehnlichen Busen, auf den sie sehr stolz ist, wie ihre Mutter schmunzelnd berichtet. Bereits wenige Wochen nach
Beginn der Hormongaben wollte Johanna unbedingt ihren ersten BH haben. Und, fährt ihre Mutter lächelnd fort, und den brauchte
sie dann auch bald wirklich. Schon nach einem knappen Jahr war sie trotz ihrer schlanken Figur bei 75/A angekommen. Inzwischen
trägt sie, wirft Johanna selbstbewusst grinsend ein, inzwischen trägt sie Körbchengröße B. Dabei geht ihr liebevoller Blick zu
ihrer Mutter hinüber, die sicherlich auch mindestens diese Größe hat.
Dazu ist ihre ganze Figur recht weiblich geworden. Sie hat ausgeprägte Hüften, aber eine sehr schlanke Taille und eben eine
doch recht üppige Oberweite. Außerdem kleidet sie sich ausgesprochen feminin, was die Fotos beweisen.
Der Vater ringt gespielt die Hände. Das mit den Klamotten geht doch manchmal ganz schön ins Geld, sagt die Bildunterschrift.
Als die Reporterin fragt, ob Johanna denn auch mit ihrer großen Schwester die Kleidung tauscht erntet sie nur ein Schmunzeln.
Widerstrebend gibt's sie zu dass sie schon mal einen Pulli oder eine lange Hose für die Schule bekommen hat, aber ansonsten
sind die Sachen ihrer großen Schwester ihr nicht fein genug.
Wir stutzen. Die Mutter klärt uns schnell auf. Mareike hat eigentlich nur Hosen im Schrank und praktische Sachen. Johanna
zieht zwar in der Schule auch meistens Hosen an, aber Zuhause trägt sie lieber Röcke oder Kleider. Und während die große
Schwester eigentlich nur Turnschuhe anzieht, trägt Johanna, selbst zur langen Hose, stets Damenschuhe.
Welche mit Absatz, wirft diese schnell ein, als unsere Reporterin fragend guckt. Das gab anfangs richtig Theater, so der Vater.
Nachdem die Familie sich endlich mit dem Problem des Geschlechtswechsels abgefunden hatte und die Umstellung begann, da wollte
die ab da Johanna gerufene neue Tochter plötzlich hochhackige Schuhe haben.
Die Mutter versucht zu erläutern. Mareike ist 2 Jahre älter und die durfte, wenn sie wollte, schon mal zu besonderen Anlässen,
wie etwa großen Familienfeiern, oder sonntags zur Kirche, Strumpfhosen und Schuhe mit Absätzen anziehen. Und Johanna wollte
das auch. Wollte eben ab sofort auch eine kleine Dame sein. Nur, im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester, eben auch fast immer
einen Rock anziehen und eine Feinstrumpfhose dazu und eben auch Schuhe mit Absatz. Das hat ein paar Wochen gedauert bis wir
das klar hatten, schmunzelt der Vater.
Johanna hat sich damals beim Schuhdiscounter einfach ein Paar billige, schlichte Pumps, mit für ihr Alter, ziemlich hohen
Absätzen gekauft, sagt die Mutter. Aber so ging das natürlich nicht! Trotzdem bekam sie aber ihren Willen und Schuhe mit
Absätzen.
Aber nur welche für Mädchen, mault Johanna gespielt. Doch die habe ich von da an dann jeden Tag zur Schule auch angezogen.
Die sahen wenigstens wie richtige Schuhe aus. Und die hochhackigen die habe ich nachmittags angezogen, grinst sie dann. Hier
Zuhause.
Und heute? Heute Nachmittag bei unserem abschließenden Gespräch sieht Johanna mit ihren gut 16 Jahren viel reifer und
erwachsener aus als sie eigentlich erst ist. Doch wer so etwas wie sie durchmacht, der soll wohl auch reifer als die
Altersgenossen sein. Und einiges macht sicherlich auch ihre gepflegte, feminine Erscheinung aus. Johanna ist sorgfältig,
aber eben nicht übermäßig, geschminkt und hübsch frisiert. Sie hat eine ausgesprochen weibliche Figur und weiß diese gekonnt
zu betonen. Welches sechzehnjährige Mädchen trägt schon, so selbstverständlich wie sie, ein gut sitzendes, sicherlich nicht
billiges Kleid, hauchfeine Strumpfhosen und elegante Pumps? Und der dezente Schmuck den sie trägt, der stammt von ihrer
Mutter, wie sie mir vorher noch verschwörerisch erzählt hat.
Ich bin baff! So etwas gibt es heute in unserem Lande! Dann will ich diesem Mädchen mal ganz fest die Daumen drücken das in
den nächsten zwei Jahren alles glatt läuft.
Mit 13 schon ganz fest zu wissen dass sich die Natur einen schlimmen Streich erlaubt hat. Und dann alle zu überzeugen.
Respekt, dazu brauchen die allermeisten Transsexuellen Jahre oder sogar Jahrzehnte.
Und wie sieht es da in mir aus? Bin ich gar auch transsexuell, oder besser transident, wie es ja korrekterweise heißen muss?
Inzwischen, so habe ich in meinem Urlaub gemerkt, inzwischen könnte ich mir glatt vorstellen als Frau zu leben. Zumindest
jedoch als Teilzeit- oder Freizeitfrau. Andererseits habe ich nicht das Gefühl, das ich im falschen Körper stecke. Ich bin
mit meinem eigentlich ganz zufrieden. Aber ich würde mich trotzdem gerne auch weiterhin als Frau kleiden. Ich liebe es ganz
einfach, mich als Frau anzuziehen, mich zu schminken und zurecht zu machen. Ich mag es lange Haare zu haben, Schmuck zu tragen
und ganz besonders mag ich meine langen lackierten Nägel.
Dann, so gestylt, fühle ich mich irgendwie großartig. Eine kleine Sorge ist jedoch die Frage wie ich auf Männer wirke. Da
waren meine Erfahrungen der letzten knapp zwei Wochen denn doch zu unterschiedlich. Von Ablehnung, wie in der Galerie, über
offenkundiges Interesse bei vielen Männern, die mich anstarrten, bis zur Begeisterung über meine Erscheinung wie im
Strandungs-Museum.
Aber auch dort hatte ich ja das Erlebnis der besonderen Art. Dieses komische Paar hat wirklich total bescheuert reagiert.
Sie einerseits, was meine Lage betrifft verständnisvoll, aber meinen "nackten Beinen" gegenüber ablehnend. Er fast schon
militant ablehnend.
Und die meisten Männer habe ich ja noch nicht einmal richtig wahrgenommen. Wenn ich draußen unterwegs bin, in den Passagen
und Läden. Da achte ich auch nicht mehr so viel darauf, wie noch vor einer Woche. Und warum auch? Keine richtige Frau macht
sich sicherlich immer und überall Gedanken darüber, wie sie auf andere Menschen wirkt. Das muss ich mir auch dringend
abgewöhnen.
Auch kann ich mir nicht im Entferntesten vorstellen, etwas mit einem Mann anzufangen! Das ist nicht meine Sache. Andererseits,
einen groß gewachsenen Mann an meiner Seite, beim Spaziergang, oder gar beim shoppen? Das würde sicher viele der sonderbaren
Blicke sofort abschmettern. Damit fällt jede Frau sofort aus dem Suchraster. Schließlich ist sie bereits besetzt. Und ich
würde nicht allein unterwegs sein, auch ein gutes Argument.
Man müsste jemanden finden der weiß was los ist. Jemanden den es nicht stört, dass die hübsche Frau an seiner Seite, zumindest
genetisch ein Mann ist. Der dafür Verständnis hat. Und der dennoch mitgeht und seine Rolle spielt.
Ob es solche Leute in der SHG gibt, die ich demnächst mal aufsuchen will. Oder beim Begleitservice? Die bieten zumindest eine
Begleitung in Form einer Freundin an. Fragen über Fragen, und eigentlich möchte ich doch nur ganz einfach Frau sein.
Eine gute Freundin an meiner Seite würde allerdings vieles einfacher machen. Viele Frauen gehen mit ihrer besten Freundin
shoppen. Gibt es solche Frauen? Frauen die mit mir so etwas unternehmen würden? Weitere Fragen, mehr nicht. Das wird die Zeit
zeigen müssen. Und diese Zeit werde ich nach meinem Urlaub haben.
Jetzt ist es Zeit für das Abendbrot und dann möchte ich einen Spielfilm auf BR3 sehen. Wieder so ein alter Schinken aus den frühen 60iger Jahren.
Vorher wasche ich jedoch noch schnell meine Perücke, gebe Coditionierer ins letzte Spülwasser und drücke die Zweitfrisur in
einem Handtuch vorsichtig aus. Dann schüttele ich sie einmal auf und über ihrem luftigen Drahtständer kann sie nun über Nacht
wieder gut trocknen.
Vor dem Fernseher trage ich solange meine andere Frisur, die nur ein bisschen kürzere Haare hat und ansonsten der anderen
sehr ähnlich sieht.